Es geht darum, eine transparente Bestandsaufnahme durchzuführen, damit Bauherren und Eigentümer wissen, wo akut oder in naher Zukunft Probleme auftreten.
Immer wieder werden wir angefragt ob neu gesichtete Risse NACH Bauarbeiten bewertet werden können. Grundsätzlich ist dies möglich aber mit grossen Aufwänden verbunden. Das Rissprotokoll fällt in den Fachbereich des Monitorings. Meist werden Rissprotokolle auch nur im Sinne einer vorsorglichen Bestandesaufnahme zur Beweissicherung erfasst.
Gemäss der Schweizer Norm SN 640 312 a werden bereits Schäden unter 0,2 Millimetern als feine Risse bezeichnet. Darüber und bis zu einem Millimeter spricht man von mittleren Rissen. Ist die Substanz noch stärker beschädigt, liegen bis drei Millimeter breite und über drei Millimeter klaffende Risse vor.
Das Rissprotokoll soll frühzeitig in Auftrag gegeben werden. Der Untersuchungsperimeter wird anhand der Bautätigkeit und den umliegenden Gebäuden in Zusammenarbeit mit dem Architekten -oder Generalunternehmer definiert. Es wird bestimmt welche Bereiche untersucht werden; Aussenbereiche - Fassaden, Innenbereiche, Strassen und Zufahrten usw.
Nach Beendigung der Bautätigkeit wird nach Absprache eine Nachkontrolle durchgeführt.
Als unkompliziertes und modernes Unternehmen setzen wir auf hohes Fachwissen und Zuverlässigkeit, sowie jene Kundennähe und Beratung, die Sie als anspruchsvoller Kunde von uns erwarten. Ein transparenter Austausch ist die Basis, um ein klares Bild der Ansprüche und Ziele unserer Kunden zu erhalten.